10 Tage voller Gesang, Begegnungen und Einstimmung auf das kommende Weihnachtsfest sind vorbei. Es galt Abschied zu nehmen, von diesem wunderbaren, beeindruckenden ersten „Singenden Weihnachtsbaum“. Nach dem letzten Auftritt verabschiedeten sich der Stadtfestvereinsvorsitzende Rolf Störr und Oberbürgermeister Roman Götzmann offiziell vom dankbaren und treuen Publikum.
Viele hoffen bereits auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr und
freuen sich auf ein Wiedersehen zum Singenden Weihnachtsbaum 2023.
Wunderbare, stimmungsvolle zehn Tage mit einem neuen Advents- und Weihnachtsgefühl liegen hinter Waldkirch. Wie sagte doch Moderator Thomas Kern immer wieder:
„Ein Traum ist wahr geworden.“
Eine Idee aus Zürich konnte in Waldkirch und nur in Waldkirch verwirklicht werden. Es gab zurecht großen Applaus, als Rolf Störr eine Fortsetzung ankündigte und zum Singenden Weihnachtsbaum 2023 einlud. Allerdings ist dies abhängig von der weiteren finanziellen Unterstützung des Gemeinderates.
Schirmherr und Oberbürgermeister Roman Götzmann zeigte sich in seinen Abschlussworten erleichtert und glücklich. Auch er hofft auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Bereits im ersten Jahr hat die Bevölkerung aus nah und fern den Singenden Weihnachtsbaum ins Herzen geschlossen.
Es war eine gewaltige Herausforderung für den Stadtfestverein. Doch zum Schluss sah man nur in glückliche Gesichter, nicht nur bei Besuchern und Gästen, sondern auch beim Veranstalter, dem Stadtfest Waldkirch e.V.
Vorsitzender Rolf Störr bedankte sich in seinen Abschiedsworten bei seiner Vorstandschaft, dem 2. Vorsitzenden Hubert Schmider, Schriftführerin Jana Fischer und Kassierer Patrice Groß.
Er stellte das Organisations-Team des Singenden Weihnachtsbaums vor und bedankte sich ebenfalls bei den Verantwortlichen der acht Arbeitsgruppen:
Letzterer bedankte sich bei Rolf Störr für die Gesamtleitung und das Resort Weihnachtsmarkt.
Auch letzten Tag war das Interesse enorm. Alle drei Chorauftritte von KLANGWERK.pop aus Waldkirch waren sehr gut besucht, der Platz vor der St. Margarethenkirche dicht gefüllt. Ein letztes Mal konnten die Besucher über den Weihnachtsmarkt schlendern und sich bei den winterlichen Temperaturen nochmals einen Winzer-Glühwein gönnen. Mit dem Chor der Schwarzenbergschule begann vor 10 Tagen der Singende Weihnachtsbaum – er endete mit einem begeisternden Auftritt von KLANGWERK.pop. Eine berührende Weihnachtsstimmung lag über dem Kirchplatz.
Die Auftrittszeiten: 16.00 / 17.30 und 19.00 Uhr
Weihnachtsmarkt: 15.00 bis 21.00 Uhr
Auch am Samstag fanden wieder viele Besucher den Weg auf den Museumsplatz, um sich in Weihnachtsstimmung versetzen zu lassen.
Dreimal tat der PopJazzchor March das Seine und überzeugte das Publikum auf dem erneut vollbesetzten Platz vor der St. Margarethenkirche. Recht abwechslungsreich gelang es dem Chor, den berühmten Funken auf das Publikum zu übertragen.
Die Resonanz ist bisher überwältigend. Die Besucher aus Waldkirch, aus nah und fern, haben die Premiere des Singenden Weihnachtsbaumes zu einem richtigen Erfolg werden lassen. Die Konzeption aus Advents- und Weihnachtsliedersingen auf einem 10 Meter hohen Weihnachtsbaum, umgeben von einem kleinen, feinen Weihnachtsmarkt im idyllischen und winterlichen Stiftsbezirk hat gepasst, wie immer und überall zu hören war. Der Singende Weihnachtsbaum war das Gesprächsthema dieser Tage.
Die Auftrittszeiten: 16.00 / 17.30 und 19.00 Uhr
Weihnachtsmarkt: 15.00 bis 21.00 Uhr
Die in Waldkirch beheimatete „Inklusive Musicalgruppe“ bot einen grandiosen Einstieg in das Wochenende. Der Kirchplatz war rappelvoll und die Zuhörer erwärmten sich am Gesang der Kinder.
Wie schon beim Chor der Schwarzenbergschule war zu spüren, dass das Singen und Auftreten der Kinder die Herzen der Besucher noch tiefer erreichen und Emotionen wecken. Die Eltern, Bekannte, Freunde und die vielen, vielen Zuhörer summten und wippten mit, feuerten die Kleinen an. Diese wuchsen über sich hinaus und
versprühten eine besondere Stimmung und Faszination mit ihren Weihnachtsliedern, teilweise von der Chorleiterin selbst komponiert. Eine Zugabe bei beiden Auftritten war die logische Folge.
Am Samstag und Sonntag kann sich der Weihnachtsmarkt ein letztes Mal im winterlichen Kleid präsentieren. Bei den überwiegend lokalen Anbietern gibt es Weihnachts- und Geschenkideen zu entdecken: Produkte aus Holz, Metall und Stoff, duftende Seifen, Honig, Marmeladen, Jahreskalender, Keramik und sogar Weihnachtskrippen werden angeboten. Der kleine Markt bietet eine vielfältige Auswahl.
Wer also noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, sollte unbedingt vorbeischauen. Dazu das Flanieren im stimmungsvollen Rund des historischen Stiftsbezirks. Freunde und Bekannte treffen. Dazwischen die Auftritte der Chöre auf dem wunderbaren Singenden Weihnachtsbaum nicht verpassen. Anschließend bei einem Buchholzer Winzer-Glühwein oder einem Punsch aufwärmen und bei den Essenshäusle des Stadtfestvereins stärken.
Die Auftrittszeiten: 17.30 und 19.00 Uhr
Weihnachtsmarkt: 17.00 bis 21.00 Uhr
Der Singende Weihnachtsbaum mit seinem Weihnachtsmarkt ist auch unter der Woche zu einem beliebten Treffpunkt geworden. Selbst der Tag des Eisregens war gut besucht und
am Donnerstag wollten so viele Leute das Advents- und Weihnachtsliedersingen live miterleben wie am Wochenende. Die Besucher schätzen das Gesamtwerk, die große Weihnachtspyramide für die Sängerinnen und Sänger sowie den nahtlos anschließenden Weihnachtsmarkt. Selbst das Elztalmuseum mit seiner Sonderausstellung zu den Adventskalendern lädt zum Verweilen ein.
Immer wieder ist zu hören, wie wunderbar das Ambiente zwischen dem Museum und der St. Margarethenkirche ist. Im Mittelpunkt stehen aber dennoch die Chöre, die dem Ganzen die Würze, das heimelige und weihnachtliche Gefühl vermitteln.
Am Donnerstag hatte der Chor von PopVox aus Emmendingen ihren großen Auftritt und sorgte einmal mehr für einen vollen Platz vor der Kirche.
Zwischen den Pausen, vor und nach dem Singen können die Besucher ihren Hunger stillen.
In mehreren Verpflegungshäusle des Stadtfestvereins gibt es Raclette, Striebele, Grillwürste, Pommes Frites, ofenfrische Brezeln und am Wochenende Stockbrot im Zelt der Pfadfinder.
Bei den Minusgraden ist der Buchholzer Winzer-Glühwein und alkoholfreier Punsch ein beliebtes Getränk.
Bistro- und Stehtische umgeben von weiß mit Schnee gepuderten Tannenbäumchen laden zum Plaudern und Verweilen ein. Auch hier schätzen die Gäste den entspannten und gemütlichen Charakter. Ein Besucher aus Denzlingen: „Tolle Kulisse, richtig schön und stimmungsvoll."
Landesschau Baden-Württemberg vom 13.12.2022 | ARD Mediathek
Position: Minute 8:50 – 10:50
Baden TV Süd besuchte ebenfalls den Singenden Weihnachtsbaum und berichtet. Den ganzen Beitrag gibt es unter www.baden-tv-sued.com
Am Vormittag stand der Auftritt in Anbetracht des die ganze Region beherrschenden Eisregens in Frage.
Der Popchor Virtuos Voices aus Simonswald konnte auftreten!
Doch würden bei den schwierigen Wege- und Straßenverhältnissen überhaupt Besucher kommen? Die bange Frage löste sich, als die ersten Zuhörer kamen. Der Platz vor der St. Margarethenkirche war bei beiden Auftritten gut bis zur Hälfte gefüllt. So gilt ein Lob auch den Besuchern, die dem Chor eine Zugabe abverlangten.
Viele Helfer und die Technischen Betriebe Waldkirch waren stundenlang im Einsatz, um den Platz von Schnee und Eis zu räumen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die diese Herausforderung der Natur gemeistert haben.
Für den perfekten Sound sorgt zuverlässig
B&HP Weißhaar mit Veranstaltungstechnik, Mischpult und dem täglichen Ausrichten der Mikrofone und Einspielen der Hintergrundmusik.
Das Singen auf dem 10 Meter hohen Weihnachtsbaum ist bereits eine Herausforderung, hinzu kommt die gegenwärtige Eiseskälte: kein Zuckerschlecken für die Sängerinnen und Sänger. Ein wärmender Raum zwischen den Auftritten ist ein Segen. Die Umhänge und Mützen können kurz abgelegt werden, es gibt heißen Tee und etwas zum Stärken. Der Plausch und Austausch über das soeben Erlebte darf nicht fehlen.
Umsorgt und begleitet werden die Chöre von ehrenamtlichen Helfern. Sie geben auch das Zeichen: Aufstellung im Vorraum und dann ertönt schon die Glocke. Durch die Menschenmenge werden die Chormitglieder zum Baum geführt, ehe sie über die Treppen ihren Platz auf den fünf Ebenen einnehmen. Von dort begeistern sie die Zuhörer Tag für Tag und bringen sie in vorweihnachtliche Stimmung vor einer traumhaften Kulisse.
Die Auftrittszeiten: 17.30 und 19.00 Uhr
Weihnachtsmarkt: 17.00 bis 21.00 Uhr
Moderator Thomas Kern freute sich am Dienstag, dem mittlerweile 5. Tag, erneut über den zahlreichen Besuch. Manche Gesichter seien ihm schon bekannt, die der Faszination des Singenden Weihnachtsbaumes erlegen sind. Aber auch viele neue Besucher lassen sich die ganz andere Art des Advents- und Weihnachtsliedersingens nicht entgehen und staunen immer wieder über den
unbeschreiblich schönen Singenden Weihnachtsbaum, dem am Dienstag die Elztalkantorei Leben einhauchte.
Ein Dank gilt zur Halbzeit den vielen Besuchern, die bisher den Museumsplatz besucht haben.
Die Resonanz und Freude über das gelungene Wagnis, solch einen 10 Meter hohen „Baum“ aufzustellen und jeden Tag einen Chor auftreten zu lassen, ist überwältigend, zeigt sich der Vorsitzende des Stadtfest Waldkirch e.V., Rolf Störr ganz ergriffen. Der Besuch und die Einnahmen aus den Verpflegungshäusle sind unerlässlich, um die hohen Kosten der Veranstaltung zu decken. Da kein Eintritt erhoben wird, ist der Verein
für jeden Euro dankbar, der in die Spendenbox nach den Auftritten eingeworfen wird.
So wie manche Besucher schon Dauergäste sind, hat der Singende Weihnachtsbaum aber ein bekanntes Gesicht bekommen, an dem kein Gast vorbeikommt. Thomas Kern führt mit seiner unnachahmlichen und herzlichen Art durch das Programm, stellt die Chöre vor, führt Interviews mit den Dirigenten, gibt Hintergrundinformationen und ist somit selbst Teil des Programms geworden.
Deshalb, sowohl den Chören als auch dem Moderator ein herzliches Dankeschön für das bisherige Mitwirken!
Die Auftrittszeiten: 17.30 und 19.00 Uhr
Weihnachtsmarkt: 17.00 bis 21.00 Uhr
Die Ungewissheit, wie wird der Singende Weihnachtsbaum unter der Woche angenommen, konnte schnell beseitigt werden. Eine Erleichterung machte sich breit. Nach dem überwältigenden Auftakt am Wochenende und den Chören aus Zürich und dem Markgräflerland, ging es zurück in das heimische Elztal.
Die Arion Singers aus Waldkirch boten mit ihren 27 Sängerinnen und Sänger erneut ein imposantes Bild, die Handys waren im Dauereinsatz.
Doch auch mit ihrer Liedauswahl und ihrem Können kamen sie zweimal nicht um eine Zugabe herum.
Die Arion Singers mit ihren zwei neuen Dirigentinnen, für die es der erste öffentliche Auftritt war, waren von der Kulisse und der Atmosphäre so überwältigt, dass sie sich beim Publikum bedankten. So kann es weitergehen. Die Vorfreude auf die nächsten Auftritte ist groß.
Landesschau Baden-Württemberg vom 13.12.2022 | ARD Mediathek
Position: Minute 8:50 – 10:50
Baden TV Süd besuchte ebenfalls den Singenden Weihnachtsbaum und berichtet. Den ganzen Beitrag gibt es unter www.baden-tv-sued.com
Trotz der hohen Messlatte des Singers‘ Night Soul and Gospelchors aus Zürich vom Vortag, meisterte der Jazzchor Scat'n Types Egringen seine Auftritte mit Bravour.
Dem 17-köpfigen Frauenchor aus der Nähe von Lörrach, teils aus Müttern und Töchtern bestehend, gelang es auf eindrucksvolle Weise, den Schwung vom Samstag mit ihren abwechslungsreichen Liedern in den Sonntag hineinzutragen. Die erneut sehr zahlreichen Zuhörer beschenkten Scat'n Types dementsprechend mit großem Applaus.
Trotz Kälte besuchten bei einem Rundgang viele den kleinen Weihnachtsmarkt und fanden die eine oder andere Geschenkidee. Auch die Verpflegungs- und Essenshäusle wurden gut besucht und der Buchholzer Winzer-Glühwein wärmte auf.
Gerne angenommen wurde zudem das Elztalmuseum mit seiner
Sonderausstellung über Adventskalender.
Drei wunderbare Auftritte des Singers‘ Night Soul and Gospelchor aus Zürich, inmitten einer traumhaften Schneekulisse. Ein unvergessener zweiter Tag und gleich ein Höhepunkt des Singenden Weihnachtsbaums. Der Chor begeisterte die Zuhörer auf dem vollbesetzten Platz vor der St. Margarethenkirche, versetzte die Besucher in Vorweihnachtsstimmung und ließ die Augen glänzen. Die Freude und Faszination waren ihnen anzusehen und auch das SWR-Fernsehen hielt die rührenden und gefühlvollen Momente fest.
Der Samstag war gleichzeitig die offizielle Eröffnung des 1. Singenden Weihnachtsbaums mit Oberbürgermeister Roman Götzmann, dem Vorsitzenden des Stadtfest Waldkirch e.V., Rolf Störr und André Kofmehl, dem Gründer und Organisator des befreundeten und Vorbildes „Singing Christmas Tree“ aus Zürich.
Wie bestellt rieselte der erste Schnee zum Auftakt des 1. Singenden Weihnachtsbaum – eine traumhafte und Bilderbuchkulisse für die 60 Kinder der Schwarzenbergschule. Mit ihren Advents- und Weihnachtsliedern versetzten sie die Besucher gleich in eine schöne und berührende Vorweihnachtsstimmung auf dem Museumsplatz. Selbst
André Kofmehl, der Organisator des Züricher „Singing Christmas Tree“
und Vorbild für Waldkirch, war hellauf begeistert. Auch sonst Lob von allen Seiten.
Video: Fokus Schwarzwald
Zwischen Museum und St. Margarethenkirche bot sich ein Bild, das sich viele so nicht vorstellen konnten. Ein Gewinn für Waldkirch, das nach außen leuchtet. Es war eine mehr als gelungene Premiere, die den Stadtfest Waldkirch e. V. als Veranstalter für die nächsten Tage beflügeln wird.
Den Singenden Weihnachtsbaum sollte man nicht verpassen.
Im historischen Stiftsbezirk lädt der
kleine Weihnachtsmarkt mit regionalen Produkten zu einem Rundgang ein. Für Essen und Trinken sorgt der Stadtfestverein. Am Wochenende gibt es
in einem wärmenden Zelt Stockbrot von den Pfadfindern. Ein besonderes Mitbringsel ist sicherlich der Summende Weihnachtsbär.
Es ist soweit: Heute jeweils um 17.30 und 19.00 Uhr wird der Singende Weihnachtsbaum durch den Schulchor der Schwarzenbergschule Waldkirch zum Leben erweckt. Herzlich willkommen!
Abb.: Fokus Schwarzwald
Die Verpflegungs- und Essensstände werden alle einheitlich ein schön gestaltetes Schild bekommen.
Der Stadtfestverein hält einiges bereit: Raclette, Striebele, ofenfrische Brezeln, Pommes und Grillwürste lassen den Hunger stillen.
Neben den normalen Getränken darf ein schöner, heißer Glühwein nicht fehlen. Es gibt einen Buchholzer Winzer-Glühwein von den Buchholzer Weingütern Franz Xaver, Moosmann, Nopper und der Winzergenossenschaft Buchholz/Sexau und auch einen alkoholfreien Glühweinpunsch.
Es laufen immer
noch viele Vorbereitungen im Hintergrund, mal mit größerem, mal mit kleinerem Ausmaß. Die Helfer und die Chormitglieder werden mit einem Button (Anstecker) sichtbar gemacht, die im stillen Kämmerlein gedruckt wurden.
Der unmittelbare Nachbar, das Elztalmuseum hat seine Öffnungszeiten an den Singenden Weihnachtsbaum angepasst und sogar täglich geöffnet. Sehenswert ist die Sonderausstellung „Vorfreude. Adventskalender in Europa“ und das tägliche Öffnen gegen 15 Uhr eines Adventsbilder an den Fenstern.
Die Hütten stehen, das Tannenreisig wurde angeliefert, die ersten Tannengirlanden zusammengesteckt und schon einmal an einem Häusle ausprobiert.
Die Besucher sollen im Städtle und vom Bahnhof zum Festgelände am Museumsplatz geführt werden. Dafür bereitet das Dekoteam Holzsterne und gut auffallende rote Geschenkpäckchen vor.
Einige Gastronomen aus dem Waldkircher Wirte-Stammtisch bereichern den Singenden Weihnachtsbaum mit einer kulinarischen Note. Sie bieten vom 9. bis 18. Dezember in ihren Restaurants ein spezielles Gericht an, um die Gäste zu verwöhnen.
Nächste Woche beginnt der Aufbau rund um den Kirchplatz und das Museum. Am Freitag jedoch wurden bereits die Hütten aufgebaut, der erste Tannenreisig angeliefert. Auch die Firma Tecstage hat schon einige Betonelemente angeliefert. Ab Montag geht es dann voll zur Sache.
Das Interesse wurde geweckt. Sowohl Radio Regenbogen als auch Schwarzwald-Radio waren vor Ort, um sich vom Stadtfest Waldkirch e. V. zu informieren. Rolf Störr stand Rede und Antwort und konnte seine Interviewenden für das Projekt begeistern.
Die Medien sind informiert.
Für die Pressevertreter fand im Museumscafé eine Pressekonferenz statt, bei der der Stadtfest Waldkirch e. V. und Oberbürgermeister Götzmann den Singenden Weihnachtsbaum, seine Hintergründe, Entstehungsgeschichte, die Partnerschaft mit Zürich u.a. mehr vorgestellt haben.
Jeweils eine halbe Stunde singen sie bei ihren Auftritten, je nach Ausrichtung und Art des Chores. Zusammen mit ihren Chorleitern und Dirigenten sind sie kräftig am Proben, Zumal es schon eine Herausforderung ist, außerhalb der gewärmten Räumen aufzutreten, dies bei winterlichen Temperaturen und in ungewohnten Höhen.
Abb.: Bei der Probe der Elztalkantorei mit Dirigent Jonathan Förster (Hubert Bleyer)
Damit alle gleich aussehen, müssen alle Chormitglieder einheitlich gekleidet sein. Dafür wurden vom Kollnauer Stoffgeschäft und Näherei Deco-Line nach dem Züricher Modell Ponchos und Schals genäht.
Zur Kleidung der Chormitglieder gehören auch rote Mützen. Diese wurden
vom Strickkreis des Seniorenwerks, des Stadtseniorenrats und der Seniorengymnastikgruppe des Roten Hauses in wochenlanger Strickarbeit hergestellt.
Die Entwicklung eines merkfähigen und flexiblen Erscheinungsbildes für den Singenden Weihnachtsbaum, das war die Aufgabenstellung an fraufuchs Kommunikationsdesign aus Waldkirch. Carmen Fuchs hat in Abstimmung mit dem Stadtfestverein das Logo und ein tragfähiges Corporate Design erstellt. Der Vorsitzende Rolf Störr ist begeistert. Auch in Zürich fand es großen Anklang.
Durch persönliche Kontakte mit dem Gründer und Organisator des „Singing Christmas Tree" in Zürich, André Kofmehl, ist eine vertrauensvolle Partnerschaft zwischen der Weltstadt am Zürichsee und der Orgelstadt Waldkirch entstanden.
Abb. 2: Hubert Bleyer, Rolf Störr, André Kofmehl, Gregor Swierczyna
In Zürich begeistert seit über 20 Jahren der „Singing Christmas Tree“ die Besucher in der Adventszeit.
Der Singende Weihnachtsbaum® ist eine eingetragene Marke von Stadtfest Waldkirch e. V.
© Stadtfest Waldkirch e. V. 2024
Impressum Datenschutz